So machen Sie die Betreuung für Ihre Angehörigen bezahlbar – mit Pflegegeld, Zuschüssen und steuerlichen Vorteilen.
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Die monatlichen Kosten liegen in der Regel zwischen 2.300 € und 3.400 €, abhängig von Sprachkenntnissen, Qualifikation und individuellen Anforderungen. Unsere Preise sind transparent und fair – ohne versteckte Gebühren.
Grundlegend (A1–A2)
Einfache Kommunikation, ideal für grundlegende Betreuung.
Mittel (B1–B2)
Gute Verständigung, geeignet für komplexere Aufgaben.
Fließend (C1–C2)
Hervorragende Kommunikation, optimal für intensive Betreuung.
Mit Zuschüssen der Pflegeversicherung, steuerlichen Vorteilen und zusätzlichen Förderungen können Sie die Kosten für eine 24h Pflege deutlich senken. Hier die wichtigsten Möglichkeiten im Überblick:
Um Ihnen die Kosten transparent zu machen, hier ein Beispiel: Frau Müller (Pflegegrad 3) lebt allein und benötigt eine Pflegekraft mit grundlegenden Deutschkenntnissen (A2). Es gibt keine zusätzlichen Anforderungen.
Betreuungskosten (Grundkenntnisse A2)
Pflegegeld (Pflegegrad 3)
Monatlicher Entlastungsbeitrag (§34)
Anteilige Verhinderungspflege
Anteilige Steuereinsparungen
= Effektive monatliche Belastung (1. Person)
Die Entscheidung zwischen Pflegeheim und 24-Stunden-Pflege zu Hause hängt von vielen Faktoren ab – emotional und finanziell. Während ein Pflegeheim oft höhere Kosten verursacht und den Verlust der vertrauten Umgebung bedeutet, ermöglicht die Pflege zu Hause ein selbstbestimmtes Leben mit persönlicher Betreuung. Unsere Grafik zeigt die Kostenvorteile der häuslichen Pflege im Vergleich.
Die Kosten für die 24-Stunden-Pflege können je nach speziellen Anforderungen variieren. Beispielsweise fallen bei der Betreuung einer zweiten Person im Haushalt oder bei besonderen Bedürfnissen wie hohem Körpergewicht oder der Notwendigkeit eines Führerscheins moderate Aufpreise an. Unsere Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über mögliche Zusatzkosten.
Ja. Pflegegeld ist für „selbst beschaffte Pflegehilfen“ gedacht – dazu zählen auch osteuropäische Betreuungskräfte. Das Geld wird monatlich direkt an die pflegebedürftige Person ausgezahlt und kann für die Finanzierung der 24h-Betreuung genutzt werden.
Neben dem Pflegegeld können Sie weitere Leistungen nutzen, z. B. den Entlastungsbetrag (125 € monatlich), Verhinderungspflege (bis 2.418 € jährlich), Kurzzeitpflege (bis 1.774 € jährlich), Zuschüsse für Pflegehilfsmittel (42 € monatlich) sowie Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen (bis 4.000 €).
Das hängt vom Pflegegrad und den Zuschüssen ab. Beispiel: Bei Pflegegrad 3 und einer Betreuungskraft mit mittleren Deutschkenntnissen liegen die effektiven Kosten nach Abzug von Pflegegeld, Entlastungsbetrag und Steuervorteilen oft bei rund 1.200 € monatlich.
Ja. Die Kosten für eine 24h-Pflege können als haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden. Das Finanzamt erkennt bis zu 20 % der Kosten an – maximal 4.000 € pro Jahr.
Ja. Pflegesachleistungen sind für professionelle ambulante Pflegedienste vorgesehen. Für osteuropäische Betreuungskräfte kann Pflegegeld genutzt werden. In manchen Fällen ist auch eine Kombination möglich (z. B. wenn zusätzlich ein Pflegedienst eingebunden wird).
In der Regel innerhalb von 5–7 Werktagen, manchmal sogar schneller. Wir kümmern uns um alle Formalitäten und bleiben Ihr erster Ansprechpartner.
Wir kümmern uns sofort um eine Lösung und organisieren auf Wunsch einen Wechsel der Betreuungskraft. Ihnen entstehen dabei keine zusätzlichen Vermittlungsgebühren.
Sprechen Sie mit uns über Ihre Situation – wir beraten Sie unverbindlich und finden gemeinsam die beste Lösung für Ihre Familie.
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